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Diese Safari bringt Sie zu den Höhepunkten Nord-Tansanis. Sie besuchen bei dieser Reise unter anderem den Lake Manyara Nationalpark, der abgesehen von seiner Vogelvielfalt auch für die hier zu findenden „baumkletternden Löwen“ bekannt ist. Auch werden Sie bei dieser Safari die Serengeti entdecken, die gewiss einer der wesentlichen Höhepunkte während Ihrer Safari sein wird. Hier finden Sie riesige Flächen der afrikanischen Savanne ohne einen jeglichen Menschen vor. Bernhard Grizmeks Wunsch nach „Die Serengeti darf nicht sterben!“ werden Sie speziell ab Ende Dezember erfüllt sehen, wenn die Millionen Gnus und hunderttausende Zebras hier mit ihren Jungtieren unterwegs sind. Im Ngorongoro Krater werden Sie errneut überrascht sein, dort ob der hiesigen Tierdichte. Es ist einfach umwerfend wie viele Tiere in einem solch kleinen Raum leben und beobachtet werden können. Der Tarangire NP ist das Wasserreservoir der Tiere der Umgebung. Hier werden Sie eine Unmenge an Elefanten, aber auch Löwen, Leoparden und viele andere Vertreter der afrikanischen Fauna entdecken. Bei Ihrer Safari haben Sie Ihren eigenen Koch sowie selbstverständlich auch Ihren Driver-Guide dabei. Die Unterkunft findet jeweils auf Campgrounds statt. Die Campingausrüstüng wird Ihnen (bis auf die Schlafsäcke) gestellt.
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Nachdem Sie Ihr Driver Guide vom Flughafen abgeholt hat, werden Sie direkt zu Ihrer Lodge gefahren, wo Sie ein wenig relaxen können, bevor es am Nachmittag zum Lake Duluti geht. Hier unternehmen Sie eine leichte knapp zweistündige Wanderung und entdecken Afrika zunächst zu Fuß. Wer mag, kann hier auch eine Kanutour auf dem Lake Duluti unternehmen.
Heute morgen werden Sie von Ihrem Driver Guide und von Ihrem Koch aus Ihrer Lodge abgeholt und die eigentliche Safari beginnt. Sie fahren zunächst direkt zum Lake Manyara Nationalpark. Dieser See wurde von Hemmingway als „der schönste See Afrikas“ bezeichnet. Die hier vorkommenden baumkletternden Löwen werden Sie ebenso wie die im See stehenden Flamingokolonien faszinieren. Die mannigfaltigen Landschaft, bestehend aus Savanne, Mooren und Akazienwäldern bietet verschiedenartigen Tieren Afrikas ein zuhause. Neben einer fantastischen Vielfalt der afrikanischen Vogelwelt werden Sie im Lake Manyara Nationalpark auch Flusspferde von so nah, wie kaum irgendwo anders beobachten können.
Heute geht es in die zentrale Serengeti nach Seronera. Die Serengeti ist zusammen mit der Masai Mara Afrikas bekanntester Nationalpark. Die Serengeti schließt sich direkt südlich an das Mara Schutzgebiet an und ist mit 14.736 qkm Tansanias flächenmäßig größter Nationalpark. Eine Vielzahl an Tieren sind hier in der Weite der Serengeti zu beobachten. Sie werden ob der Vielfalt der vorkommenden Tiere erstaunt sein und sich vorkommen als seien Sie die ersten Europäer hier in der Wildnis Afrikas,da Sie außerhalb der Camps kaum andere Fahrzeuge treffen werden. Begeben Sie sich während Ihrer Pirschfahrten auf die Suche nachLöwen, Leoparden, Elefanten, Giraffen, Zebras Geparden und Gazellen.Ein echtes Afrika-Abenteuer!
Heute geht es auf eine Ganztages-Pirschfahrt, um die vielen Vertreter der afrikanischen Fauna beobachten zu können. Die Millionen von Gnus und Zebras, die hier zu verschiedenen Zeiten des Jahres entlangziehen sind ein mehr als nur beeindruckendes Bild. Wenn Sie inmitten der Herden von mehreren Tausend dieser Tiere sind, fühlen Sie sich fast wie ein Teil dieser Gruppe. Während der Trockenzeit von Juli bis Oktober sind jedoch viele ihrem uralten Instinkt folgend dem Wuchs des Grases in die nördliche Schwester der Serengeti, in die Masai Mara nach Kenia, gewandert. Von hier aus kommen sie im Anschluss an die Trockenzeit im Osten der Serengeti wieder zurück Richtung Süden gewandert, bevor es von März bis Mai dann wieder im westlichen Korridor nach Norden geht. Hier überqueren als Teil der Migration, die zu den Naturwundern der Welt gezählt wird, die Herden auch den Grumeti Fluss. Ein sehr beeindruckendes Erlebnis! Terminlich kann für die Migration keinerlei Garantie gegeben werden, da diese einzig vom Wetter abhängig ist. Die Entscheidung, wann gewandert wird, ist zum Glück eine Entscheidung der Natur und nicht die des Menschen.
Heute geht es in Richtung Südost durch die Ngorongoro Conservation Area, die weitaus größer ist als nur der weltberühmte Krater. Das Ziel ist jedoch der mehr als nur umwerfenden Ngorongoro Krater, wo Sie die Nacht in einem Camp in Kraternähe verbringen. Der Krater selbst ist der weltgrößte Kaldera mit einer Fläche von 8.300 qkm und ist ein allein stehender Überrest eines knapp 15 bis 20 Millionen Jahren alten Vulkanes, der zu Beginn des Rift Valleys vor wohl knapp 3 Millionen Jahren entstanden ist. Damals hatte der Vulkan, aus dem der heutige Ngorongoro Krater wurde, in etwa die Höhe des Kilimanjaros. Heutzutage ist der Krater die Heimat vieler selten gewordenen Säugetiere. Sie werden hier wieder fasziniert sein! Sie unternehmen eine halbtägige Entdeckungstour durch den Krater, bevor es in Ihr nächstes Camp geht.
In der Mitte des Tarangire Nationalparks gibt es eine große Sumpflandschaft und der Tarangire River ist ganzjährig wasserführend. Auch gibt es in diesem Nationalpark die typischen afrikanischen Baobab-Bäume, die ein jeder bereits als Kind im Fernsehen bestaunt hat. Aufgrund des Sumpfes ist dieser Park bei den Wildtieren Tansanias besonders in den Trockenzeiten ein sehr beliebter Ort, um dem Mangel an Wasser zu entgehen. Elefanten finden Sie hier genauso wie viele andere Wildtierarten.
Am heutigen Tage werden Sie während einer Ganz-Tages-Pirschfahrt die Elefanten und die grandiose Landschaft des Tarangire Nationalparks bestaunen. Auch die mannigfaltige weitere Tierwelt des Parks gilt es zu suchen und zu beobachten. Egal ob Löwen oder Gazellen. Sie finden hier (fast) alles.
Heute führt Sie Ihre Reise wieder an den Ausgangspunkt Ihrer Safari, an den Flughafen Kilimnajaro zurück. Von hier aus treten Sie entweder Ihre Heimreise an oder Sie verlängern Ihre Tour und fliegen nach Sansibar oder aber an die Festland-Küste Tansanias, um noch einige schöne Tage am Strand des Indischen Ozeans zu genießen.
Standard: Bei 2 Reiseteilnehmern ab 2.775 EUR pro Person. Bei 4 Reiseteilnehmern ab 2.275 EUR pro Person. Bei 6 Reiseteilnehmern ab 1.975 EUR.
Nachdem ich in Deutschland meine Ausbildung in der Touristik abgeschlossen hatte, zog mich die Vielfalt dieser Welt in die Ferne. Zunächst war ich als Lehrer in Mombasa tätig, bevor ich für Europas größten Reiseveranstalter gearbeitet habe und in den verschiedensten Ecken dieser Welt gelebt habe. Als ich dachte, es sei Zeit mich zu „setteln“ habe ich mein eigenes Reisebüro in München eröffnet - bis ich dann meine Frau (eine Kenianerin) kennenlernte. Nun zog es mich – und sie – erneut in die Weite der Welt und wir sind nach Ost-Afrika gezogen. Hier lebe ich nun seit 16 Jahren und freue mich immer wieder anderen Menschen, die Vielfalt der Natur und der Tierwelt Afrikas zeigen zu dürfen sowie auch die Menschen und die Kultur ein wenig näherzubringen. Ungeheuer gerne besuche ich hier bei uns die verschiedensten Gebiete Ost-Afrikas und entdecke hierbei immer wieder charmante kleine Lodges und Bush-Camps. Oder aber ich gehe einfach campen und fühle mich der Natur hier bei uns Afrika dann ungeheuer nah...
In Tansania lohnt es sich, so viele Ziele zu bereisen, dass man fast keine persönlichen Tipps geben kann. Der Norden Tansanias ist ein so wunderbares und vielfältiges Gebiet zur Entdeckung Ostafrikas. Hier können Sie sowohl die Vielfalt seiner Tierwelt als auch die begeisternde Landschaft bei uns in Afrika erleben, riechen und schmecken. Vergessen Sie jedoch nicht die Menschen, die auch ein wichtiger Bestandteil Tansanias sind. Wir können Ihnen bei den Besuchen in verschiedenen Orten deren Kultur näherbringen. Was auch ein zauberhaftes Areal zur Entdeckung ist, das immer noch zu selten besucht wird, sind die Usambara Mountains. Ein landschaftlich begeisternder Teil Tansanias, wo sie „Nature Walks“ oder Fahrradtouren unternehmen können. Wenn Sie möchten, können Sie in Tansania nicht nur die Usambara Mountains, sondern auch den bei den Masai heiligen Berg Ol Donyo Lengai oder aber den Mount Meru ersteigen. Es lohnt sich! Was halten Sie eigentlich von Campingtouren durch Ostafrika...