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Malerische Berge, versteckte Höhlen hinter Wasserfällen, Schätze der modernen Kunst, architektonische Denkmäler, tiefe Schluchten und reiche Natur – all das erwartet Sie auf dieser Reise. Diese spektakulären Orte werden selbst die launischsten Reisenden begeistern. Kommen Sie zu uns, erleben Sie dieses uralte Land und entdecken Sie seine atemberaubende Schönheit auf eigene Faust.
Ankunft in der armenischen Hauptstadt Jerewan und Empfang durch die lokale Reiseführung.
Nach dem Frühstück machen Sie eine erste Stadtrundfahrt, die zur Orientierung gilt und einen Panoramablick auf die Stadt bietet. Im Herzen von Jerewan besichtigen Sie den Platz der Republik und die neue Kathedrale des Heiligen Gregor des Erleuchters, die 2001 zum 1.700. Jubiläum der Christianisierung des Landes erbaut wurde. Weiterfahrt zum Museum der altarmenischen Handschriften Matenadaran, das zum Weltdokumentenerbe der UNESCO gehört. Zum Ausklang des Tages besuchen wir Zizernakaberd, eine Parkanlage mit eindrucksvollem Denkmal für die Opfer des Genozids von 1915. Übernachtung in Jerewan.
Morgens Fahrt zum Wehrkloster Chor Virapnahe der türkischen Grenze. Vom Kloster genießen Sie den schönen Ausblick auf Ararat (5.165 m), den heiligen Berg der Armenier, der seit 1921 auf türkischem Boden steht. Zusammen mit der Hauptkirche besichtigen Sie die kleine Grabkirche mit dem Kerker Gregor des Erleuchters, in dem er wegen seines Bekenntnisses zum Christentum viele Jahre eingesperrt war. Weiter geht es zur herrlich in den roten Felsen gelegenen Klosteranlage Noravank (13.-14. Jh.). Sie bewundern die wunderschönen Fassaden der Täuferkirche und der dreigeschossigen Mausoleumskirche, die prachtvoll gestalteten Grabsteine, und genießen die Harmonie zwischen Natur und Architektur. Danach geht die Reise weiter zum prähistorischen Denkmal Karahundj, das aus ringförmig angeordneten Steinreihen besteht und nach armenischen Forschern zufolge ein 7.500-jähriges Sternenobservatorium ist. Weiterfahrt zur malerischen Stadt Goris, umgeben von hohen Sandsteinbergen. Übernachtung in Goris.
Am Morgen unternehmen wir eine etwa einstündige Wanderung im Höhlendorf Khndzoresk. Das ehemalige Dorf besteht aus mehr als 2.000 Höhlen. In der Blütezeit im 19. Jh. hatte das Dorf ca. 4.000 Einwohner; heutzutage ist es verlassen. Weiter geht es durch eine wildromantische Landschaft zum eindrucksvoll auf einem steilen Felsvorsprung gelegenen Klosterkomplex Tatev (9.-18. Jh.), einem berühmten Wallfahrtsort. Die Anlage entstand an der Stelle des Martyriums von Yevstateos, einem Schüler des Apostels Thaddäus, der in Armenien die christliche Religion predigte. Im Mittelalter war Tatev auch für seine Universität und Schreibwerkstatt berühmt. Rückfahrt nach Goris. Übernachtung im Hotel.
Weiterfahrt nach Selim (2.410 m), dem höchsten Pass Armeniens, sowie Besichtigung der besterhaltenen Karawanserei (14. Jh.) an der alten Seidenstraße. Diese bescheidene Anlage ist eine gelungene Synthese der weltlichen und sakralen armenischen Architektur. Danach besichtigen Sie den großen mittelalterlichen Friedhof im Dorf Noratus mit Hunderten Kreuz- und Grabsteinen (9.-17. Jh.). Die Kreuzsteine stehen wie die Kirchenaltäre, ihre Ornamentseite weist nach Westen, der Himmelsrichtung des Sonnenuntergangs und des Todes. Weiter geht es zum Hochgebirgssee Sevan (1.900 m). Er verlor in den 1950-er Jahren viel Wasser und die Sevaner Insel verwandelte sich in eine Halbinsel. In der prähistorischen Zeit (2.-1. Jt.v.Chr.) war sie eine mit mächtigen Mauern umgebene Festung. Die Reste der Mauer kamen nach dem Sinken des Wasserspiegels zum Vorschein. Sie besichtigen das Kloster Sevan (9. Jh.) auf der Halbinsel und genießen einen wundervollen Ausblick auf die umliegende Berglandschaft. Übernachtung in einem B&B in Dilijan.
Fahrt zum Parz-See. Von dort Wanderung durch den Wald zum Kloster Goshavank (12.-13. Jh.). Die Wanderung erstreckt sich über 5km und dauert etwa 2,5 bis 3 Stunden. Im Kloster steht einer der wunderschönsten Kreuzsteine Armeniens, der sogenannte „Aseghnagorts” (Bestickt), das Werk des berühmten mittelalterlichen Meisters Poghos. Weiter folgen Sie der armenischen Klosterstraße und bewundern die verschiedenen architektonischen Meisterwerke aus dem Mittelalter. Als Krönung dieser Route erleben Sie das UNESCO-Kloster Haghpat, gelegen auf einem Hochplateau mit einer grandiosen Aussicht. Übernachtung im Hotel in Haghpat.
Fahrt zum mittelalterlichen Kloster Kobajr, in dessen Kirchen eindrucksvolle Fresken erhalten sind. Es ist eine armenisch-georgische Anlage, Kob auf Georgisch und Ayr auf Armenisch bedeuten „Höhle”. Weiter geht die Fahrt zum Kloster Horomajr (7. Jh.). Es liegt im Tal des Debed auf einer Höhe von 810 m. Unbeschreiblich schön ist die Aussicht, die sich von der Anlage bietet. Anschließend sind Sie in Akhtala und besichtigen das Wehrkloster mit der Muttergotteskirche (12. Jh.). Das leuchtende Blau und das strahlende Gold der Fresken verleihen der Kirche Feierlichkeit und Pracht. Die heutige Wanderung erstreckt sich über 8km und dauert etwa 3,5 bis 4 Stunden.
Übernachtung im Dorf Haghpat.
Nach dem Frühstück machen wir einen Ausflug nach Garni, eines der schönsten, ältesten und größten Dörfer Armeniens. Bei einem kleinen Spaziergang kann man hier zahlreiche mittelalterliche Denkmäler entdecken. Dazu kommt die wundervolle Landschaft der Azat-Schlucht mit Basaltsteinformationen. Garni war jahrhundertelang die Sommerresidenz der armenischen Könige. Noch im 3. Jh.v.Chr. wurde hier eine Festung gebaut, von deren Verteidigungsmauern heute nur noch Reste erhalten sind. Hier besichtigen Sie den einzig erhaltenen heidnischen Sonnentempel aus dem 1. Jh. Die heutige Wanderung führt uns etwa 2 Stunden durch die Garni-Schlucht, um die unglaublichen Basaltorgane zu entdecken. Anschließend werden wir mit Einheimischen und mit Blick auf die Schlucht von Garni zu Mittag essen. Weiterfahrt zum UNESCO-geschützten Kloster Geghard (13. Jh.), das zu Recht Freilichtmuseum der armenischen Steinmetzkunst genannt wird. Die Hauptkirche aus dem Jahre 1215 ist die älteste Anlage und ist der Gottesmutter geweiht. Geghard ist seit dem Mittelalter ein berühmter Wallfahrtsort; hier wurde bis zum 18. Jh. die Lanze (Armenisch: Geghard) aufbewahrt, die dem gekreuzigten Christus in die Seite gestochen worden war. Nach der ausführlichen Besichtigung des Klosters Rückkehr nach Jerewan.
Nach dem Frühstück im Hotel heißt es Abschied nehmen. Wir bringen Sie zum Flughafen und wünschen Ihnen eine gute Heimreise. Bis bald in Armenien!
Herzliche Grüsse aus Armenien! Mein Name ist Araksya und ich bin hier, um Ihnen die beiden kaukasischen Länder näher zu bringen. Ich bin in Deutschland geboren und habe einige Jahre nach der Geburt dort gelebt. Als ich nach Armenien umgezogen habe, war ich einfach in dieses Land verliebt: reine Natur, atemberaubende Umgebung, majestätische Bergen, reizende Landschaft und einfache gastfreundliche Menschen. Und erst im diesen Moment habe ich verstanden, ich bin in einem „verlorenen Paradies“. Von Kindheit an habe ich fast durch ganzes Land geriest und meine große Liebe zum meinen Heimatland habe ich zum Beruf gemacht. Seit ein paar Jahren organisiere ich einzigartige und thematische Reisen in Armenien und Georgien wie zum Beispiel Wanderungen nach dem unerdeckten und geheimnissvollen Orten, Kultur- und Studienreisen nach den tausendjährigen Kirchen, Kloster, Festungen, die auch UNESCO-Weltkulturerbe sind, Weinreisen in armenieschen und georgischen Weinregionen, wo Sie den 300 Jahre alten Weinkeller ("marani") mit Töpfen ("kvevri") voller Wein sehen können, die im Boden vergraben sind. Wollen Sie eine einzigartige, unvergässliche Reise machen und diese Länder anders sehen? Ich und mein Team sind immer bereit, Ihnen die verborgenen Schätze unserer Länder zu zeigen und mit Ihnen unsere langjährige Erfahrung zu teilen.
Ich habe immer gedacht, dass der Tourismus der beste Weg ist, sich der Welt zu öffnen, denn nur so kann man wirklich mit der Kultur eines Landes in Berührung kommen, unberührte Landschaften entdecken, neue Dinge lernen und sich am Ende der Reise das Geist und die Seele bereichern. Ich lade Sie ein, nicht nur alte Länder zu erkunden, die reich an Geschichte, Kultur und Erbe sind, sondern auch Armenien und Georgien durch Begegnungen mit den Einheimischen zu entdecken.