Tag 4 – Landschaftsfahrt durch das Ngorongoro Schutzgebiet & Serengeti Safari
Die etwa zwei bis dreistündige Fahrt über den Kraterrand des Ngorongoro Kraters führt in die Serengeti. An den Aussichtspunkten kann man die einzigartige Landschaft des ehemaligen Vulkans genießen, bevor es auf der anderen Seite abwärts in die Serengeti geht.
Es ist so weit! Die Route führt in die wohl berühmteste Savanne der Welt. Wenn das Tor auf dem Weg zum Naabi Hill Gate passiert ist, wird einem schnell klar, woher die Serengeti ihren Namen hat. Er leitet sich vom Massai Wort „Siringitu“ ab und bedeutet „endloses Land“. Der Weg zur Unterkunft besteht aus Pirschfahrten und Natur pur.
Optionale Tour: Bush Walk in der Serengeti.
Übernachtung im Baobab Serengeti.
Tag 5 – Entdecken Sie die Vielfalt der Serengeti!
Vorgeschriebene Routen gibt es in der Serengeti nicht. Es gibt viele versteckte Tiere und Schauspiele zu sehen. Besondere Entdeckungen werden per Funk mitgeteilt, so dass man in der Nähe auch nichts „verpassen“ dürfte. Die „Big Migration“, die mit etwa 1,5 Millionen von Gnus und Zebras berechtigter Weise als eines der großen Wunder der Natur gilt! Das Mittagessen wird in der Regel in Form einer Lunchbox auf einem der Picknickplätze oder im Auto bei Tierbeobachtungen gegessen.
Optionales Highlight: Ballon Safari
Übernachtung im Baobab Serengeti.
Tag 6 – Ngorongo Krater
Via Pirschfahrten geht es gemütlich aus der Serengeti Richtung Ngorongoro Consersation Area. Im südlichen bzw. südöstlichen Teil der Serengeti kalben jährlich zwischen Februar und April hunderttausende von Gnus. Das weite und einsehbare Land ist ein idealer Schutz und ein reichgedeckter „Tisch“ für Antilopen, genauso wie für deren Jäger.
Den fließenden Übergang zwischen den beiden Gebieten registriert man nur duch ein Tor, das quasi die Grenze markiert. Ab hier dürfen die Masai mit ihren Herden umherziehen. Nun sieht man langsam die Ausläufer des Ngorongoro Hochlandes.
Sukzessive arbeitet sich nun das Auto an der Rückseite des Ngorongoro Kraters hoch. Für uns eine der spektakulärsten Landschaften, die der Norden Tansanias zu bieten hat.
Für viele der Safari-Höhepunkt einer Tansaniareise, der Ngorongoro Krater. Vor mehreren Millionen Jahren erhob sich hier ein Berg. Geologen schätzen ihn höher als den Kilimanjaro. Durch tektonische Bewegungen stürzte der Berg in sich zusammen, um einen weltweit einzigartigen Lebensraum zu schaffen. Das Innere des Kraters, der häufig als 8. Weltwunder genannt wird, umfasst eine Fläche von über 260 km². Man kann sich kaum vorstellen, dass in einem Krater Platz für fast 30.000 Tiere ist. Auf Grund der guten Bedingungen und der beschwerlichen Flucht aus dem Krater gibt es kaum eine Migration. Da der Krater im Verhältnis zu anderen Parks eher klein ist, besteht hier die Chance, einem der etwa 20 hiesigen Spitzmaulnashörner zu begegnen. Nach der Beobachtungsfahrt geht es weiter zur Unterkunft.
Übernachtung in der Marera Valley Lodge.
Tag 7 – Ende der Kleingruppenreise!
Transfer zum Flughafen. Auf der etwa zweistündigen Fahrt auf sehr gut ausgebauten Straßen durchquert man diverse kleine Ortschaften und sieht überall quirliges Treiben, bevor man die hektische Stadt Arusha erreicht.