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Ein ganz besonderes Touring-Angebot auf 4 Rädern stellen wir Ihnen hier vor: Im Geländewagen 14 Tage unterwegs durch das faszinierende Namibia – auf beispielhaft preiswerte Weise. Ihre Rou-te führt Sie zu einzigartig Sehens- und Erlebenswertem: eindrucksvolle, urtümliche Landschaften, die es nirgends sonst gibt, gastfreundliche Menschen aus nicht weniger als elf verschiedenen Eth-nien und Großwildherden hautnah. Ihre Selbstfahrertour beginnt direkt am Flughafen in Wind-hoek. Hier werden Sie empfangen, in die Fahrtroute eingewiesen und erhalten Ihren Leihwagen. Unterwegs genießen Sie auf Gästefarmen, in Gästehäusern und Lodges die sprichwörtliche Gast-freundlichkeit Namibias.
Am Flughafen angekommen, werden Sie begrüßt und nach Windhoek zur Pension Maison Ambre gefahren. Übernahme des Fahrzeugs und Einweisung in die Route. Danach haben Sie Zeit zum Einkaufen der nötigen Lebensmittel für die ersten paar Tage. Heute können Sie sich von dem langen Flug erholen und die Landeshaupstadt genießen. Windhoek ist mit knapp 400.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes und politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die Stadt liegt auf 1650 Meter Höhe, eingebettet zwischen den Auasbergen im Süden, den Erosbergen im Nordosten und dem Khomas Hochland im Westen.
Wie wäre es am Abend mit einem optionalen Abendessen im stimmungsvollen Joe’s Beerhouse, wo sich ganz Windhoek auf ein Bier trifft?
Ihr Gästehaus Maison Ambre inmitten des herrlichen Klein Windhoek Tales bietet erholsames Verweilen inmitten einer grünen Gartenanlage. Natürlich steht Ihnen auch ein beheiztes Schwimmbecken und eine Außenbar mit Sitzecke und Grillmöglichkeit zur Verfügung.
Fahrt nach Süden via Rehoboth, dem Zentrum der Bevölkerungsgruppe der Baster in die Kalahari. Mittags Ankunft auf der Kalahari Anib Lodge. Nachmittags fakultativ Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug durch das weite Gelände.
Sie fahren nach Süden durch Maltahöhe und den Tsaris Pass hinunter. An den Nubib Bergen vorbei, geht es über Schotterstrassen zur A Little Sossus Lodge. Dieses einmalige Camp liegt am Rand der Namib Wüste und ist umgeben von den mächtigen Naukluft- und Tsaris Bergen. Der Tsauchab Fluß mit seinen enormen Wildfeigenbäumen versorgt den nahegelegenen Sesriem Canyon und das Sossusvlei mit Wasser, wenn es mal viel regnet. Die wunderschönen Sonnenuntergänge und die atemberaubende Fauna und Flora werden bei Ihnen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Heute unternehmen Sie eine kurze Fahrt nach Sesriem für einen individuellen Ausflug zu den Dünen von Sossusvlei. Das Sossusvlei ist eine große, abflußlose Lehmbodensenke, die von teilweise über 300 Meter hohen Dünen eingeschlossen wird. Meist ist die Senke ausgetrocknet, in guten Regenjahren, wenn der Tsauchab Fluß genügend Wasser führt, gelangt dieses bis in die Senke und läßt einen See entstehen. Von den Dünen hat man einen fast unwirklich schönen Blick über das Sandmeer der Namib Wüste. Fakultativ werden Wanderungen in der Region angeboten. Gegen Mittag Besuch des Sesriem Canyon.
Vorbei an der Tinkas- zur Welwitschia-Fläche. Hier wächst die Welwitschiapflanze, eine Wüstenpflanze, die 2000 Jahre alt wird und endemisch ist. Besuch der Oase Goanikontes im Swakoptal und Fahrt durch die „Mondlandschaft“ nach Swakopmund, dem Ferienort an der Küste Namibias. Die nächsten zwei Übernachtung verbringen Sie nicht im Zelt, sondern in den Ferienhäusern Swakopmunds.
Gehen Sie abends gemütlich essen in einem der zahlreichen Seafood Restaurants (optional).
Wie wäre es mit einem optionalen Ausflug nach Walvis Bay und einer Bootsfahrt zu Delfinen und Robben bei Champagner und Austern? Oder besichtigen Sie einfach die schöne Stadt Swakopmund. Diese kleine, schmucke Küstenstadt besitzt viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit. Hier sehen Sie das Hohenzollernhaus, den Woermannturm, die Landungsbrücke, die Mole mit dem Leuchtturm, das Marinedenkmal und weitere Jugendstilbauten.
Viele Einwohner sprechen Deutsch und flanieren über die ehemalige Kaiser-Wilhelm-Straße oder auf der Strandstraße am Atlantik entlang. Empfehlenswert ist ein Besuch des örtlichen Museums und des Aquariums.
Nachdem Sie Ihre Vorräte aufgefüllt haben, fahren Sie ca. 140 km ins Inland zur Spitzkoppe, dem Matterhorn Namibia. Majestetisch ragt dieses 1.700 m hohe Granit Bergmassiv aus dem Boden. Bei kleineren Wanderungen kann man die Natur rund um die Spitzkoppe erkunden. Campingstellen sind rund um das Massiv angelegt und teilweise wunderschön zwischen Granitfelsen versteckt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zur Ai-Aiba Rockpainting Lodge im Erongo Gebirge.
Kurze Fahrt über Uis zum Brandberg Massiv, mit 2.606 m Namibias höchstem Berg. Wanderung zur mystischen Felsmalerei der White Lady. Wer mag kann sich jedoch auch ganz früh morgens auf den Weg zu den Felsmalereinen-und Gravuren von Twyfelfontein begeben - seit einigen Jahren UNESCO Weltkulturerbe wegen der großen Anzahl guterhaltener prehistorischer Malereien und Gravierungen.
Besuch des Verbrannten Bergs und dem Tal der "Orgelpfeifen" bevor Sie über Khorixas zur Damara Mopane Lodge fahren.
Weiter Richtung Norden geht es via Outjo nach Okaukuejo, wo Sie individuelle Wildbeobachtungs-fahrten in der Region um Okaukuejo unternehmen können.
Der Blick vom großen Wasserturm in Okaukuejo ist spektakulär, die einzigartige, nachts beleuchtete Wasserstelle, übertrifft jedoch alles. Aus kürzester Distanz können Sie hier die Vielfalt der afrikanischen Tierwelt bei ihrem nächtlichen Verhalten hautnah beobachten.
Spektakulär ist, das Spitzmaulnashörner und Elefanten hier gleichzeitig auftreten und sich mürrisch um das Wasser streiten - dazu erschallt das unheimliche Gebell der Schakale.
Sie fahren heute durch den Park nach Osten. Unterwegs bieten sich Wildbeobachtungen an den zahlreichen Wasserstellen an. Der Etosha Nationalpark im Norden Namibias zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Bereits im Jahre 1907 hatte Gouverneur von Lindequist Etosha zu einem Naturschutzgebiet erklärt und zwar auf einer Fläche, die fünfmal größer war als es der heutige Nationalpark ist. Die jetzige Größe des Etosha Nationalparks beträgt 22 270 qkm. Im Nationalpark halten sich große Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf, außerdem gibt es etwa 1500 Elefanten, 1800 Giraffen, 300 Löwen, Leoparden, Geparden und 300 Spitzmaulnashörner sowie über 300 verschiedene Vogel- und etwa 110 verschiedene Reptilienarten.
Rasten Sie zum Mittag im Halali Resort. Sie übernachten ausserhalb des Parks beim Onguma Bush Camp.
Morgens haben Sie die Möglichkeit Pirschfahrten zu unternehmen, bevor Sie dann den Park verlassen und über Tsumeb und Otjiwarongo zum Waterberg Plateau Park fahren. Das Waterbergplateau ist eine der eindrucksvollsten Landschaften im Norden Namibias. Die Hochfläche des Nationalparks ist 50 km lang und etwa 16 km breit und überragt als Tafelberg das Umland um ca. 200 Meter. Die wasserarme Hochebene des Nationalparks wird von Baum- und Buschsavanne bedeckt, am Fuße des Plateaus ist die Vegetation dagegen sehr vielfältig. Zur Flora gehören neben wilden Feigenbäumen mehrere Akazienarten, Feuerlilien und der Korallenbaum. Einige bedrohte Tierarten wurden hier wieder angesiedelt, so gibt es neben Wasserbüffeln und Leoparden auch einige Brutpaare der seltenen Kapgeier, Steinböcke, Klippspringer, Rappen- und Elenantilopen und weitere Säugetier- und vor allem Vogelarten.
Historisch ist das Gebiet durch die Entscheidungsschlacht im Jahre 1904 zwischen der kaiserlichen Schutztruppe und den aufständischen Hereros von Bedeutung. Der Soldatenfriedhof am Fuße des Berges ist Zeuge des damaligen Geschehens.
Kurze Fahrt nach Okonjima, die Heimat des Africat Projekts. Hier wird Forschung und Hege der Raubkatzen betrieben. Fakultativer Ausflug die Geparden und Leopardenforschung und Schutz kennen zu lernen. Weiter fahren Sie von hier aus nach Okahandja, wo Sie den Holzschnitzermarkt besuchen können. Danach geht es zurück nach Windhoek. Hier haben Sie ein letztes mal Gelegenheit Einkäufe zu tätigen, bevor Sie Ihr Fahrzeug abgeben und zur Etango Ranch gefahren werden. So kommen Sie aus der Welt des Großwilds zurück in die Welt der Großstädte.
Je nach Abflugzeit, Transfer zum nahegelegenen Windhoek Internationalen Flughafen.
Vielleicht haben Sie bald wieder Heimweh nach Namibia?!
In Namibia geboren und aufgewachsen zog es mich nach der Schule nach Südafrika und dann für 3 Jahre nach Deutschland. Zurück in Namibia habe ich das Büro, solange es ging, vermieden und habe als Reiseleitung ab 2003 meiner Reiselust, Begeisterung für die Vogel- und Tierwelt sowie unendlichen Spass mit Gästen aus aller Welt gewidmet. Mit der Geburt meines ersten Sohnes kehrte ein wenig mehr Sesshaftigkeit in unser Leben und ich erlebe die Reisen nun durch Erzählungen anderer, unseren Gästen und dem spannenden Ausarbeiten und Tüfteln der individuell angepassten Routen. Zusammen mit meiner kleinen Familie erleben wir Namibia & Botswana momentan mit den Augen und Erlebnisdrang der Kinder und erfahren wie toll es ist, länger an einem Ort zu bleiben und die angebotenen Aktivitäten zu nutzen. Am Liebsten beim Campen am Lagerfeuer, zwischendrin auch mal in festen Unterkünften.
Rechtzeitig ankommen, die Aktivitäten in der Umgebung wahrnehmen können, immer Zeit für einen Gin & Tonic oder Rock Shandy am Wasserloch haben.